Ferienhaus mit Hund im Harz

Tiefe Tannen- und Fichtenwälder, spektakuläre Schluchten und 16 Talsperren – der Harz ist ein Naturparadies, in dem sich besonders bewegungsfreudige Hunderassen wohlfühlen.

Urlaub im Harz: Fachwerkstädtchen, Waldwege und Stauseen

Der Harz ist das nördlichste Mittelgebirge Deutschlands. Der Gebirgszug erstreckt sich auf einer Länge von ca. 100 km im Grenzgebiet der Bundesländer Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Der 1.141 m hohe Brocken ist der höchste Berg im Harz. Wer das Gipfelplateau nicht im Rahmen einer Wanderung erklimmen will, nutzt die Brockenbahn für einen schnellen Aufstieg. Die Schmalspurbahn ist ganzjährig in Betrieb und besitzt Haltepunkte in Wernigerode und Schierke. Am Westrand des Harzes liegen malerische Fachwerkstädtchen wie Goslar und Bad Harzburg.

Wer ein Ferienhaus mit Hund im Harz sucht, kann aus einem breiten Spektrum an Unterkünften wählen. Bei Hundebesitzern hoch im Kurs stehen Objekte in Einzellage am Waldrand. Von hier brechen Sie ohne Anfahrtszeit und Zeitverzögerung zu Wanderungen in die Mittelgebirgsregionen auf. Sie haben die Wahl zwischen Blockhütten, restaurierten Fachwerkhäusern und modernen Neubauten am Rande kleiner Dörfer. Das nördlichste Mittelgebirge Deutschlands ist die perfekte Ferienregion für bewegungsfreudige Hunde. Die Vertreter kleiner Rassen wie Malteser, Chihuahua oder Mops ermüden bei den vielen steilen Bergauspassagen schnell. Einige Ferienhäuser im Harz sind mit einem Kamin ausgestattet, in dem Sie nach Ihrer Rückkehr von den Unternehmungen ein prasselndes Feuer entfachen können.

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