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Hundetraining: Ein Verhältnis zum Vierbeiner entwickeln
Wenn es darum geht, seinen treuen Gefährten zu trainieren, so müssen erst einmal ein paar wichtige Grundvoraussetzungen geschaffen werden. Wenn du über kein gutes Verhältnis zu deinem Hund verfügst, so wird die komplette Hundeerziehung sehr schwierig und nur mühsam vorangehen können.
Um dies zu vermeiden, ist es enorm wichtig, dass du als Hundehalter beziehungsweise Hundehalterin von Anfang an alles richtig machst. Eine wichtige komponente, die zwar offensichtlich scheint, manchmal jedoch vernachlässigt wird, ist die gemeinsame Zeit!
Wenn du Tag für Tag viele Stunden mit deinem Vierbeiner verbringst, wirst du in der Tat ein intensiveres Verhältnis zu ihm entwickeln können, als wenn du ihn beispielsweise nur am Wochenende siehst. Generell solltest du als Hundefreund wissen, dass diese Haustiere einiges an Zeit beanspruchen.
Dein Hund benötigt Zeit und Aufmerksamkeit
Falls du also noch kein Exemplar besitzt, aber über die Anschaffung nachdenkst, solltest du das immer im Hinterkopf behalten. Hundetraining? Warum überhaupt die Mühe? Früher oder später wirst du eine der folgenden Situationen selbst erleben.
Beim Gassi gehen jagt dein Hund plötzlich einem vorbeifahrenden Fahrradfahrer hinterher, was natürlich bei allen Beteiligten für einen großen Schreck sorgt. Oder beim Spaziergang am Feldweg erscheint auf einmal ein Hässchen aus dem Gebüsch, welches verängstigt wegläuft – dein Vierbeiner natürlich direkt hinterher.
Oder du fühlst dich unwohl, wenn dein tierischer Begleiter so stark an der Leine zieht, dass sie dir beinahe aus der Hand gerissen wird. Das alles sind reale Szenarien, unter denen sowohl Mensch als auch Hund auf Dauer gleichermaßen leiden.
Tipps, um ihm unangemessenes Verhalten abzugewöhnen
Glücklicherweise gibt es aber Erziehungsmethoden, anhand welcher man den Tieren dieses störende Verhalten abgewöhnen kann. Bevor du an das Hundetraining überhaupt erst denken kannst, musst du jedoch lernen, wie dein Gefährte tickt. Ein paar Tipps zum Hundererziehen ohne Stress, hat Hundefreund Julius bestens zusammengefasst.
Wenn er beispielsweise beim Gassigehen enorm stark an der Leine zieht, könnte das bedeuten, dass sich dein Hund eingeengt fühlt. Das ist gerade dann keine Seltenheit, wenn der Vierbeiner die meiste Zeit über in einer Wohnung gehalten wird, welche nicht viel Platz zum Spielen und Toben bietet.
Natürlich solltest du die Auswahl der passenden Hunderasse sowieso an deine Lebensverhältnisse anpassen, da manche Arten schlichtweg mehr Platz zum Leben benötigen als andere. Diese individuellen Bedürfnisse wird dir ein verantwortungsbewusster Hundezüchter auch beibringen.
Verschiedene Hunderassen haben verschiedene Bedürfnisse
Für die meisten Hunderassen ist es ein Segen, wenn sie sich im Garten des eigenen Grundstückes frei aufhalten können. Wenn dein Hund eher wilden Kanienchen hinterherjagt, und du Probleme bekommst, dalmatiner hunderasseihn wieder zu dir zu holen, bedeutet das wahrscheinlich, dass sein Jagd- beziehungsweise Spieltrieb nicht oftgenug von dir gereizt wird.
Nicht ohne Grund gibt es eine Vielzahl von abwechslungsreichen Hundespielzeugen, welche beispielsweise ein wildes Tier imitieren und zur Jagd anregen. Das ist ein vollkommen natürliches Bedürfniss, aber auch wieder sehr stark von der Art und dem Individuum abhängig.
Unser Fazit: Grundsätzlich wollten wir dir mit diesem Artikel ein paar Tipps geben, wie du ein besseres Verständnis für deinen Vierbeiner entwickeln kannst. Es ist einfach schön zu sehen, wie man sich über die Jahre immer stärker aneinander gewöhnt und ein starkes Verhältnis zueinander entwickelt.
Man sagt schließlich nicht umsonst, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist. Für weiterführende Informationen kannst du dich gerne auf dem genannten Tierportal umschauen. Wir wünschen dir und deinem treuen Begleiter eine schöne Zeit!
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