Ohne Hundezahnbürste keine Hundezahnhygiene!

Zum Reinigen der Hundezähne empfiehlt sich die Verwendung einer Hundezahnbürste. Der Handel bietet unterschiedliche Modelle an. Worauf ist beim Kauf zu achten?

Bei den meisten Hundezahnbürsten handelt es sich um Modelle zum Aufstecken auf den Finger. Sie müssen passen, damit sie bei der Verwendung nicht abrutschen. Sonst könnten sie vom Hund verschluckt werden. Damit es nicht zu Fehlkäufen kommt, sollte die Hundezahnbürste vor dem Kauf in Augenschein genommen werden.

Empfehlenswert sind Doppelkopf-Hundezahnbürsten, da sie mit zwei unterschiedlich großen Köpfen ausgestattet sind. Mit dem kleineren gelangt man bis hin die hinteren Ecken, der andere schafft größere Flächen. Auch eine elektrische Zahnbürste kann vorteilhaft sein, beispielsweise dann, wenn dem Hundebesitzer das manuelle Putzen der Hundezähne schwer fällt. Einigen Hunden gefällt das vibrierende Geräusch der elektrischen Bürste auf Anhieb, andere müssen sich erst dran gewöhnen.

Damit die Hundezähne beim Putzen von Keimen befreit werden, müssen die Zahnbürsten beziehungsweise die Köpfe regelmäßig ausgetauscht werden. Spätestens nach drei Monaten sollte ein Wechsel erfolgen. Dann sind die Borsten teilweise abgeknickt. Durch eine weitere Verwendung könnte das Zahnfleisch geschädigt werden. Nach der Benutzung wird die Zahnbürste jedesmal gründlich gespült. Interessant auch unser Artikel: Wenn Hunde Zahnstein haben – Drei Tipps, die helfen

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